Allgemeine Information
| Weiterempfehlung |
90% |
| Gesamtbewertung |
Gut |
| Bewertungszeitpunkt |
April 1, 2016 |
Zeit
| Zeitslot |
Zeitslot 3 |
| Gesamtzeitaufwand |
21h – 50h |
| Anwesenheitspflicht |
100% |
Prüfung
| Schwierigkeit |
Sehr leicht |
| Prüfungsmodus |
Keine |
| Prüfungsvorbereitung |
|
Qualität
| Qualität der Vorträge |
Gut |
| Inhaltsübereinstimmung mit MedOnline |
50% |
| Anteil an Übungseinheiten |
0% |
| Klinische Relevanz |
90% |
Sonstige Anmerkungen
Man muss jeden Tag ca. von 8-12h anwesend sein, je nach Vortagendem hört man aber auch früher auf, aber nie später.
Die Qualität der Vorträge ist sehr unterschiedlich und hängt stark vom Vortragenden ab. Man kann schon einiges lernen, aber teilweise sitzt man auch nur die Zeit ab.
Es sind nur Vorlesungen und Vorträge mit Anwesenheitspflicht, wir hatten leider keine praktischen Übungen, da wir laut Prof. Petutschnigg zu viele StudentInnen wären (70). Auch bei der Exkursion zur Feuerwehr Lendplatz bekommt man nur einen Vortrag über Brandschutz, der zwar sehr spannend ist, aber die praktischen Übungen fehlen sehr!
Alles in allem ist es ein gutes SSM, um währenddessen für ein anderes Modul zu lernen. Man hat viel Freizeit, da man nichts lernen muss und nur täglich 2-3 Stunden anwesend sein muss. Die Vorträge sind teils spannend, teils langweilig, wenn man aufpasst kann man bestimmt viel lernen, aber die praktischen Übungen fehlen einfach.
Ein Tipp: Prof. Petutschnigg und die anderen Vortragenden mögen es gar nicht, wenn man zu spät kommt! Wir bekamen darüber einige Vorträge darüber, und er lässt manche Zuspätkommende dann auch nicht mehr unterschreiben.